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06.07.05
Es kam auch für uns recht überraschend: Zeitknappheiten, Berufsplanungen
und andere ungünstige Umstände treffen aufeinander: Nach drei Jahren
das Ende von cannibalcafé.
Doch natürlich wollen wir uns nicht einfach so verdrücken: Zum Abschluss gibt es
am 20.12. noch ein Konzert, im bewährten Kerosin. Wir erwarten volles
Rohr (unser Part) und volles Haus (euer Part).
Jetzt oder nie wieder ...
06.07.05
Klangkraftwagenunterstand? Bei Antenne Bayern nennen die sowas Soundgarage. Hat man vielleicht schon mal gehört, nachts um halb zwei auf der A9. Wir sind da auf Platz 2 der Redaktions-Charts. Wer sich dort registriert, kann für uns voten - und sich alle vier Songs unserer EP in voller Länge und gratis herunterladen. Damit wir auch in die Bewertungs- und Download-Charts kommen - und auf Platz 1.
28.06.05
Openairs sind was Wunderbares. Bier, Rock und zwei schlanke Beine drunter. Pörfeckt. Pilter tschecken? Voilà:
Ellzee, Campus und Heimweg
13.05.05
Zu haben hier beim Dealer oder beim nächsten Konzert.
23.04.05
Die elfte Besucherin im Jenseitz Hamlar.
Man sagte ihr einen leicht melancholischen Zug nach...
15.04.05
Jetzt endlich endlich: cannibalcafé auf CD - ungezuckert und schwarz wie Vinyl (ihr werdet sehen!). Zu haben ist die EP ab dem 13. Mai (Frühshow mit Astra Kid in der Kantine!) auf Konzerten oder über unseren Dealer.
17.01.05
was die Mädlz von heute so alles lecker finden. Zwar dauerte es ein bisschen, bis die Fans der beiden Vorprogramm-Schmusebarden aus den ersten Reihen verdrängt waren [nach den ersten beiden Songs war es gespenstisch still auf dem Parkett], aber nach einem »My Way« mit Falsett-Timbre mussten wir ja zwangsläufig wie »Jesus and the Mary Chain« wirken. Dafür ging's dann partytechnisch auch ordentlich zur Sache - bis zu Wiener Würstel nebst Helge Schneider um sechse in der Frühe. Dank noch mal an alle, die ihre Angst vor gefrorenen Speichel-Schlonzetten auf den Gehsteigen überwunden und die heimischen Vier verlassen haben, um den Campus zu rocken. Wir freuen uns, dabei gewesen sein zu dürfen ... die grammatikannibalen
P.S.: Pilter wie immer auf den segensreichen Seiten des beliebten Stadt-Berichters (www.cityreporter.de); mersn, Tom!
05.01.05
Willkommen im neuen Jahr und Glückwunsch an alle, die Silvester auch ohne beheizte Gehwege unbeschadet hinter sich gebracht haben. Damit ihr eure guten Vorsätze sogleich in die Tat umsetzen könnt, besucht als erstes unseren Dealer und bestellt ein herzerwärmendes Schört. Mit dem wollen wir euch nämlich am 13. Januar an der Uni Augsburg sehen. Die philosophische Fakultät gibt sich da die Ehre und spült ihre Synapsen mal wieder mit einer amtlichen Party frei. Mit uns natürlich. Schließlich haben wir den Rock studiert - und zwar nicht nur den der Frauen.
17.12.04
War es ein gutes oder ein schlechtes Zeichen, dass der Mischer ein unregelmäßig auftretendes Vibrieren in seiner rechten Fußsohle verspürte? Egal. Omat legten ein amtliches Brett vor, auf dem sich auszuruhen natürlich keiner von uns geneigt war: rocken, dass die Späne fliegen. Dank an alle, die da waren und mit einem unserer saugeilen T-Shirts schlafen gegangen sind. Wer's verpasst hat: Demnächst werden sie auch online beim Dealer Eures Vertrauens verfügbar sein (das sind wir!). Kriegt bis dahin keine Paranoia wegs vorweihnachtlicher Besorgungsengpässe. Und spätestens im neuen Jahr sehen wir uns dann wieder - im Zweifelsfall in der Ausnüchterungszelle!
05.12.04
Ladies and Gentlemen: fasten your head belts, please. cannibal café - »die Band, die das Versprechen einlöst, das uns Kula Shaker Mitte der Neunziger gegeben hat« (O-Ton Petsch Moser/www.petschmoser.com) - ist zurück: mit neuem Trommler, neuer Homepage, neuen Songs und neuen Macken.
Am 15. Dezember im Kerosin Augsburg, Beginn 20.30 h. Flugbegleiter sind Omat. Für die Nachbereitung mittels kleinerer und größerer Scheiben sorgt Spoc.